Plattbodenschiff in Holland mieten
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Mitsegeln mit NAUTIC-TOURS

Ein Wochenende auf dem Wattenmeer mit dem Plattbodenschiff Suydersee

Der NAUTIC-TOURS Mitsegeltörn ab Harlingen auf der Suydersee: immer am letzten Ferien-Wochenende der Sommerferien NRW machen wir einen Segeltörn von Harlingen/Friesland über das niederländische Wattenmeer und zurück.

Der nächste Mitsegeltörn:

Freitag, 25.08.2017:

Das Treffen zum Mitsegeln am Wochenende ist für 19.00 Uhr vor dem Restaurant „De Admirael“ in Harlingen vereinbart.
Einige Mitsegler sind schon früher gekommen und genießen einen Ferientag in Harlingen am niederländischen Wattenmeer. Man kann einen Bummel durch den hübschen Ort machen, dem regen Treiben in den verschiedenen Häfen zusehen oder gemütlich bei einer Tasse Kaffee oder einem Eis draußen vor einem der zahlreichen Restaurants sitzen. Auch der nahe gelegene Strand bietet Gelegenheit zum Relaxen bei herrlichem Sommerwetter.

Ab 18.00 Uhr dürfen wir unser Gepäck an Bord der Suydersee bringen, denn das Schiff ist schon geputzt und fertig. Es gibt ein herzliches Hallo mit der Skipperin Winnie, einige von uns kennen sie ja schon vom letzten Törn.
Die Suydersee liegt als zweites Schiff im Päckchen und es ist Niedrigwasser. Also wird das Gepäck von den direkt an der Kaimauer geparkten Autos über die erste Gangway nach unten und dann über das Schiff weiter zum zweiten Schiff gebracht.

Harlingen - Ausgangshafen für unseren Mitsegeltörn auf dem Plattbodenschiff Suydersee

An Bord werden jetzt auch die Kabinen verteilt. Der Plan ist zu Hause in Ruhe gemacht worden und wir können alle Wüsche erfüllen: Die Familien mit Kindern bekommen die vier Vierbett-Kabinen im Bug, alle anderen freuen sich über eine Zweibett-Kabine. In jeder Kabine ist ein kleines Waschbecken mit kalt und warm Wasser. Die Betten sind mit einem Laken bezogen, ein frisch bezogenes Kopfkissen ist ebenfalls für jeden da. Da kann der mitgebrachte Schlafsack ausgerollt werden. Die Reisetasche hat erst einmal Patz unter dem Bett, so bleibt noch Platz in der Kabine.
Außerdem gibt es auf der Suydersee drei Toiletten und drei Duschen, einen gemütlichen Salon, wo auch alle Platz zum Essen finden und wo es eine Bierzapfanlage gibt.
Die Küche auf diesem Plattbodenschiff ist funktional und für die Gruppengröße ausgelegt. Es gibt Geschirr und Besteck für alle, eine Großküchen-Kaffeemaschine, zwei Kühlschränke, jeweils mit Gefrierschrank, einen Gasherd mit sechs Flammen und Backofen. Dazu die passenden großen Pfannen und genügend große Töpfe.
Nach dem ersten Besuch an Bord, gehen wir mit allen zusammen essen. Im „De Admirael“, einem Raclette-Restaurant gleich gegenüber des alten Binnenhafens, gibt es verschiedene Fleischsorten vom heißen Stein, dazu Pommes, Salat und Kartoffelpüree. Für die Vegetarier haben wir Käsefondue bestellt. Nicht fehlen darf natürlich ein leckeres Waddenbier.
Jetzt gibt es erst einmal die offizielle Begrüßung durch Anne (NAUTIC-TOURS) mit ein paar ersten Erklärungen über den weiteren Ablauf. Dann ist beim Essen Zeit, sich untereinander ein wenig näher kennenzulernen. Unsere Gruppe besteht aus 20 Erwachsenen und 13 Kindern im Alter von 1 bis 13 Jahren.
Die Kinder spielen nach dem Essen ein wenig draußen, aber zum Nachtisch – es gibt Eis mit Sahne und einer Waffel, sind alle wieder da.

im Raclette-Restaurant Admirael - hier beginnt ünser Mitsegeltörn

Gegen 21.30 Uhr gehen wir zurück an Bord. Skipperin Winnie stellt sich vor und erklärt einige Dinge zum Schiff, schließlich kennen sich die Binnenländer (seemännisch "Landratten") nicht aus und müssen etwas wissen zu Wasser, Strom, Toiletten und überhaupt dem richtigen Verhalten an Bord. Es hört sich aber dann doch sehr einfach an.
Das Frühstück wird wegen der Gezeiten für 08.30 Uhr geplant und Mainhard erklärt, dass er morgen für alle frische Brötchen einkaufen wird.
Und dann wird es noch ein gemütlicher Abend an Bord der Suydersee. Einige Kinder schlafen schon, die Erwachsenen sitzen an Deck, und genießen die beginnende Sommernacht in maritimer Atmosphäre.
Unter Deck spielt Michael Gitarre und es wird dazu gesungen. Wir haben zwei Order mit Liedertexten und Gitarrengriffen dabei. Unsere jugendlichen Barkeeper vorsorgen die Erwachsenen immer wieder mit einem herrlichen Bier vom Fass - und da passt die Textzeile von Marius Müller-Westerhagen ganz ausgezeichnet: "komm lass uns leben, immer mehr!" Auch das ist Mitsegeln!
Gegen 1.00 Uhr gehen auch die Letzten ins Bett und wir gönnen jetzt unserer Skipperin eine ruhige Nacht.

Plattbodenschiffe in Harlingen am Wattenmeer - Sonnenuntergang

Samstag, 26.08.2017:

Aufstehen ohne großen Zeitplan und erst einmal die Dusche mit herrlich warmem Wasser genießen. Die ersten decken schon die Tische und Kaffeeduft zieht durch den Salon. Jetzt wird erst einmal gefrühstückt. Es gibt frische Brötchen, dazu 2 Sorten Marmelade, Nutella oder Wurst, Schinken oder Käse. Müsli und Cornflakes sind auch an Bord. Kakao oder Milch, ein Orangensaft, Tee oder Kaffee mit Zucker und der holländischen Kaffeesahne! Nach einem gemütlichen Frühstück finden sich schnell ein paar Leute, die den Abwasch erledigen.

Um 10.00 Uhr macht die Matrosin Alina eine Einweisung an Deck und erklärt das, was wir für unseren Segeltörn wissen sollen: Wir üben die Knoten, die an Bord benutzt werden und erfahren, welche Leinen gebraucht werden, um die verschiedenen Segel zu setzen. Das Schiff hat vier Segel, Großsegel, Fock, Besan und Klüver. Dann wird alles zum Ablegen vorbereitet: Fenster schließen, Gangway einholen, Wasserschlauch einrollen ... Dann wird der schwere Schiffsdiesel gestartet und wir legen endlich ab. Wir passieren die Molenköpfe und verlassen den Hafen von Harlingen. Schon dürfen ein paar aus unserer Gruppe mitmachen und die Fender von der Reling lösen und ins Schiff legen. Jetzt geht es unter Maschine den "Damm" entlang. Da es vor dem Hafen von Harlingen viel seitlich versetzende Gezeitenströmung geben kann, ist dieser Damm neben dem Fahrwasser gebaut worden und bremst merklich die Strömung. Das ist gut, da hier doch eine Menge Schiffsverkehr herrscht: die Fähren nach Vlieland und Harlingen, Fischerboote, Plattbodenschiffe und Segelyachten!

Mitsegeln - Einweisung auf der Suydersee

Da sehr wenig Wind ist, setzen wir erst nach dem Damm die Segel. Und es geht los mit dem Großsegel! Erst einmal werden die Bändsel gelöst, mit denen das Segeltuch gesichert ist. Dann geht es an die große mechanische Winde am Mast. Hier wird das Klau- und das Piekfall auf der Trommel aufgewickelt und das Segel mit dem großen Gaffelnbaum wandert noch oben. Matrosin Alina kontrolliert alles genau. Mal muss mehr am Piekfall, mal mehr am Klaufall gezogen werden. Jetzt noch die Schoten dichtholen und dann steht das riesige Segel! Das ist beeindruckend, besonders natürlich für unsere Neulinge an Bord! Danach kommt die Fock an die Reihe! Wieder werden ein paar Leute gebraucht, die an der Leine ziehen. Das Segel ist kleiner und es wird, wie traditionell üblich, mit dem Fockfall Hand über Hand gehisst. Das Segel ist oben und nun wird es mit der Fockschot in die richtige Stellung zum Wind gebracht. Zum Schluss wird noch der Besan gesetzt. Anshließend wird der Motor gestoppt und wir genießen die herrliche Ruhe an Bord.

Mitsegeln - Segelsetzen  auf dem Plattbodenschiff

Mit langsamer Fahrt geht es durch das Fahrwasser in Richtung Vlieland, unserem heutigen Törnziel. Schon kurz nachdem wir den Hafen verlassen haben, sehen wir die ersten Robben durchs Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schläft der Wind ganz ein und wir müssen, auch weil der Strom gegen an steht, unter Maschine fahren. Da kommt die Frage an unsere Skipperin: "... und wie hat man das früher gemacht, als dieses Schiff noch keinen Motor hatte?" - Antwort: "Ankern und auf den richtigen Wind warten!"
Plötzlich tauchen Schweinswale neben dem Schiff auf, die natürlich beobachtet werden. Es gibt tatsächlich unterwegs so viel zu entdecken!

Segeltörn: Relaxen an Bord

Anschließend ist Zeit für einen kleinen Imbiss: es gibt Brot mit verschiedenen Dips und danach Kaffee und Kuchen, als kleine Stärkung für zwischendurch.
Endlich kommen nach der kleinen Insel Griend die Inseln Terschelling und Vlieland in Sicht. Dann macht das Fahrwasser noch einen Knick und wird fahren im Stortemelk, dem Seegat zwischen Vlieland und Terschelling - die Grenze zwischen Wattenmeer und Nordsee - Richtung Vlieland. Die Hafeneinfahrt ist schmal und erfordert die volle Konzentration von Winnie, zumal auch noch zusätzlich der Gezeitenstrom das Schiff zur Seite versetzt. So steuert sie die Einfahrt quer an und dann ist es geschafft und wir legen gegen 16.00 Uhr im Hafen von Vlieland an.

Jetzt ist Zeit zur freien Verfügung, um die Insel zu erkunden. Einige Mitsegler leihen sich ein Fahrrad aus und genießen die Inselrundfahrt, andere gehen in den Ort, der in etwa 15 Minuten zu Fuß vom Hafen aus erreichbar ist.
Wieder andere gehen direkt am Hafen, hinter den Dünen, an den Strand. Zwischendurch nieselt es leicht, doch das hört bald wieder auf.

Essen unterwegs auf dem Plattbodenschiff

Gegen 17.45 Uhr fangen wir mit dem Kochen an, denn es soll um 19.00 Uhr Abendbrot geben. Da gibt es bei einer Gruppe dieser Größe schon einiges zu Schneiden, aber es gibt genügend Helfer: Katja hat die unangenehme Arbeit des Zwiebelschneidens übernommen, Thorben den Knoblauch, an einem anderen Tisch werden Möhren und Zucchini geschnitten und dann noch das Fleisch. Der Reis wird als erstes aufgesetzt, der braucht Zeit und kann problemlos warten, wenn er zu früh fertig ist. Dann kommt das Fleisch portionsweise in die Pfanne, bitte von allen Seiten schön bräunen, so schmeckt es nachher am besten. Die Möhren werden im Topf, die Zuchini mit Knoblauch auch in der Pfanne angebraten. Dann noch Ablöschen, mit Sahne verfeinern, abschmecken. Und dann ist alles fertig: Es gibt: Reis mit Zucchini und Möhrengemüse in Currysauce, dazu Putenfleisch und zum Nachtisch Kokos-Limetten-Lassi und für die Kinder Vla. Offensichtlich schmeckt es dann auch allen.

Kochen an Bord

Auf Winnies Vorschlag hin gehen einige Erwachsene mit den Kindern in den Wald, um Holz zu sammeln, die Anderen erledigen den Abwasch. Das Wetter ist wieder trocken und dann treffen wir uns alle am Strand. Wir legen einen Ring aus Steinen an, wo wir unter der Anleitung des ehemalige Pfadfinders Uli ein herrliches Lagerfeuer entzünden.
Es ist eine tolle Stimmung. Das leise Rauschen der Wellen, das Knistern des Feuers, über uns ziehen die Sterne auf und rund um mich sehe ich und viele zufriedene Menschen. Doch auch der schöne Abend neigt sich dem Ende zu. Das Wasser kommt immer näher und löscht schließlich unser Feuer aus. Auf dem Rückweg fragt Merle (10 Jahre) mit Blick in den wunderschönen Sternenhimmel: "Wo ist denn jetzt der große Wagen?" - Da, das sieht aus wie ein Bollerwagen!

Zurück an Bord wird es dann noch einmal gemütlich und auch heute wird es eine kurze Nacht. Da uns Winnie für den nächsten Tag eine Überraschung angekündigt hat, sind wir schon sehr gespannt.

Strandfeuer

Sonntag, 27.08.2017:

Nach dem Frühstück, wieder mit frischen Brötchen aus dem kleinen Supermarkt im Hafen, kommen alle bei strahlendem Sonnenschein an Deck und gegen 10.00 Uhr legen wir ab – wohin, das wissen wir nicht.
Die Skipperin sagt, sie wolle etwas unter Maschine fahren, damit alles zeitlich klappt. Jetzt wird natürlich spekuliert, was das denn wohl sein könnte! Vielleicht ankern und eine Runde schwimmen? Das wäre auch gut bein dem heutigen Wetter!
Zu unserem Erstaunen nehmen wir dann Kurs auf in Richtung Terschelling. Wir sollen uns alle auf die Backbordseite des Schiffes setzen. Ja, und dann sehen wir, was die Überraschung ist: Auf der Sandbank sind Robben, viele Robben! Sie dösen in der Sonne oder gehen schwimmen und lassen sich vom Schiff aus prima beobachten. Nicht nur die Kinder an Bord sind begeistert. Es ist ein einzigartiges Naturschauspiel, das sich hier bietet! Nachdem wir einmal an der Sandbank entlanggefahren sind, wendet Winnie ab und wir nehmen Kurs auf Harlingen.

Seehunde auf der Sandbank vor Terschelling

Diesmal ist guter Segelwind und wir können Großsegel, Fock und Besan setzen. Die Crew an Bord ist begeistert. Ein Schiff unter Segel ist ein toller Anblick. Der Klüver, der wegen der Erneuerung des Klüvernetzes noch nicht wieder angeschlagen war, wird auch angeschlagen und wir segeln einen ruhigen Amwindkurs.
Unterwegs begleitet uns für einen kurzen Moment ein Delfin. Schließlich kommt Harlingen in Sicht. Dann werden alle Crewmitglieder zum Fototermin an Deck gebeten. Das Gruppenfoto entsteht! Winnie hat mit dem Skipper der Iselmar telefoniert und das andere Schiff kommt nun in unsere Nähe und wir fotografieren uns gegenseitig. Gruppenfoto mit dem ganzen Schiff, das ist noch besser.

Dann heißt es Segel bergen, denn es ist nicht mehr weit bis zum Heimathafen. Am Damm entlang fahren wir unter Maschine und legen dann, gegen 16.30 Uhr, im Hafen von Harlingen und wieder im Päckchen, an der Iselmar, die ihrerseits an der Noorderlich liegt, an.
Die Reste vom Abendbrot werden noch gegessen und die Kabinen ausgeräumt. Als das Schiff leer ist, heißt es Abschied nehmen. Es wird ein herzlicher Abschied. Wir sind doch an diesem Wochenende zu einer richtigen Crew zusammengewachsen. Dann auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, denn der Termin steht schon fest: vom 24.08.-26.08.2018 sind wir wieder für ein Wochenende auf der Suydersee – hoffentlich sind wieder viele unserer diesjährigen Mitsegler dabei, denn – ihr wart eine tolle Crew.

Nachtrag:

Auf dem Nachhauseweg im Auto: "Winnie hat gesagt man muss 18 Jahre sein, wenn man Matrosin werden möchte. Ich möchte auch Matrosin auf einem Plattbodenschiff werden!"

Wochenend-Segeltörn - Ansteuerung von Harlingen vom Wattenmeer aus

Bewertung - Feedback - Review

... und das sagen unsere Mitsegler (Kunden)

Danke Anne und Michael für die Organisation der tollen Tour!
Voller Vorfreude sind wir in dieses Abenteuer gestartet und wurden nicht enttäuscht - ganz im Gegenteil, wir haben wunderschöne Erinnerungen mitgenommen. Wieder zu Hause schwärmen wir noch beim Anschauen der Fotos, besonders Mathea wird nicht müde ihr gebasteltes Fotoalbum zu zeigen.
Wenn terminlich alles passt, sind wir im nächsten Jahr sicher nochmal dabei!!
Liebe Grüße,
Melanie und Mathea
Ich bedanke mich, daß ich am Wochenende auf dem Plattbodenschiff Suydersee dabei sein durfte auf dem Weg von Harlingen nach Vlieland und zurück.
Der Luxus im Salon ist kaum zu übertreffen. Die Kabinen (vorwiegend Doppelkabinen) bieten reichlich Platz.
Das Schiff ist technisch und optisch in einem sehr guten Zustand und vorbildlich sauber.
Der Törn hat mir sehr gut gefallen.
Für den gleichartigen Törn im nächsten Jahr melde ich mich hiermit schon jetzt verbindlich an.
Mit freundlichen Grüßen
Mainhard B.
Schon zum 4. bzw. 5. Mal hieß es für uns Sachen packen und auf geht's nach Harlingen. Jedes Jahr freuen wir uns riesig auf das Wochenende auf dem Wattenmeer. Für uns stellt sich auf dem Plattbodenschiff immer eine sofortige Erholung ein. Es ist alles bestens organisiert und die Stimmung ist super. Für nächstes Jahr haben wir unseren Platz schon wieder gebucht - denn ein Sommer ohne Segeln wäre ein Sommer ohne Sonne ☀
Jan und Tina
Vielen Dank für die suuuuper Organisation! !! wir als Wiederholungstäter möchten gerne nächstes Jahr wieder mit dabei sein! (Bitte reservieren! !!)
Das Schiff, die Gruppe und die Crew waren/ sind genial!
Bis bald
Katja
Kurze knackige Anmerkung:
Amelie und ich fanden es sooooo gut, dass wir für das nächste Jahr sofort wieder sagen: Wir sind dabei!!!!!!

Liebe Grüße
Carsten und Amelie
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gegründet 1984 von Michael Mühlhausen in Datteln (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
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Letzte Aktualisierung: 2023-05-14